ABUS HIDROP: Neuer Full-Face Helm für Downhill, Enduro und Slopestyle
Die Sicherheits-Experten von ABUS stellen mit dem neuen HiDrop bereits ihren zweiten Full-Face-Helm vor. Der Helm mit Downhill-Zertifizierung soll in erster Linie Fahrer/-innen ansprechen, die für den Bikepark, das nächste Enduro-Rennen oder den Slopestyle-Kurs einen soliden sowie umfassenden Schutz suchen. Ein ABUS-Athlet hat mit dem HiDrop bereits Geschichte geschrieben: Tom Isted trug den ABUS HiDrop während seines Weltrekordsprungs, einem 120 Fuß (36,6 Meter) Backflip, beim Darkfest 2023 in Südafrika.
Nimmt man den ABUS HiDrop beim Wort, dann geht es mit dem Helm hoch hinaus und mit High-Speed bergab – über Steine, Wurzeln, Doubles und fette Drops. In diesem Terrain steigen Fahrer/-innen auch mal ungewollt und unsanft ab. Um eine möglichst unversehrte Weiterfahrt zu gewährleisten, helfen die inneren Werte des neuen Full-Face-Helms, das Verletzungsrisiko so weit wie möglich zu vermeiden.
Schon das solide und robuste Profil unterstreicht das hohe Sicherheitslevel, was auch durch die ASTM-Zertifizierung von unabhängiger Seite bestätigt wurde. Die robuste ABS-Schale umschließt den Kern, der aus stoßabsorbierendem EPS (Expanded Polystyrene) sowie etwas elastischerem EPP (Expanded Polypropylene) besteht. Das Visier erlaubt die stabile Montage einer Actioncam, löst sich aber im Falle eines harten Sturzes und kann so einer Rotation des Nackens entgegenwirken. Mit dem bewährten Doppel-D Verschluss sitzt der Helm stets sicher auf dem Kopf des Riders.
Optimale Belüftung und Passform
Geschickt platzierte Lufteinlässe im Stirnbereich und am Kinnbügel sorgen in Kombination mit großzügigen Luftauslässen an der Rückseite für ausreichend
Belüftung sogar auf Uphill-Passagen. Die frische Luft wird dabei direkt auf das Innenfutter geleitet, welches dadurch abgekühlt wird. Außerdem sind die Luftein- und -auslässe mit Netzen zusätzlich gesichert. Eine Polsterung im Nackenbereich des Helms sorgt für ein Plus an Komfort und dafür, dass der Helm den Kopf fest umschließt. Die Passform kann durch die herausnehmbaren und waschbare Wangenpolster individuell angepasst werden. Speziell die Features Belüftung und perfekte Passform sind für Enduro Racer Christian Textor vom YT-Mob von großer Bedeutung:
„Ich war in die Entwicklung des HiDrops involviert und bin schon eine Weile mit dem Helm unterwegs. Vor allem an der Polsterung und was den Airflow anbelangt, haben wir den Helm noch optimiert, so dass während der Enduro Rennen auch beim Uphill und bei niedrigen Geschwindigkeiten eine gute Belüftung garantiert wird. Zudem haben wir im Nackenbereich das Polster verbessert, damit der Helm den Kopf noch besser umfasst. Für mich ist es superwichtig, gerade im Enduro Racing, wo wir viel heftiges Gelände mit hohen Geschwindigkeiten fahren, ohne alles zu 100% zu kennen, dass der Helm den Kopf ordentlich umschließt, dass ich einen guten Airflow habe und dass ich gut atmen kann. Das alles ist beim ABUS HiDrop richtig angenehm. Das Sichtfeld ist optimal und Brillen verschiedener Hersteller passen gut. Es rauscht, knarzt und pfeift nicht und er vermittelt wirklich sehr viel Ruhe, so dass ich mich voll auf die Strecke konzentrieren kann und nicht abgelenkt bin. Nicht zuletzt sieht der Helm optisch wirklich super schick aus und hat eine eigene Formsprache, die sehr gelungen ist.“
Großes Blickfeld für große Taten
Dass der neue ABUS HiDrop ein sicheres Gefühl vermittelt, wenn es um große Taten auf dem Mountainbike geht, kann Tom Isted (Slopestyle Profi aus Wales) aus eigener Erfahrung berichten und hebt gleichzeitig ein ganz besonders wichtiges Detail am Helm hervor: „Der Helm hat mir definitiv das Selbstvertrauen gegeben, die größten Sprünge der Welt zu fahren. Besonders beeindruckt hat mich das ausgesprochen weite Blickfeld, das der Helm bietet.“
Vom grandiosen Ausblick den Tom bei seinem 120 Fuß Backflip hatte, kann der Rest der Welt nur träumen oder diesen mit einem der unzähligen Videos, die es von dem Weltrekord-Sprung gibt, zumindest virtuell nacherleben. (Thomas isted (@tom_isted), Instagram-Fotos und -Videos)
Profis testen Helm für den letzten Schliff
Zahlreiche weitere ABUS Athleten/-innen und Racing-Teams konnten sich bereits innerhalb des letzten Jahres davon überzeugen, dass der neue Full-Face-Helm nicht nur überkopf und auf Freeride Lines funktioniert, sondern auch für den Downhill und Enduro Einsatz geeignet ist: Dazu zählen aktive Profis wie Christian Textor (Enduro), Max Hartenstern (Downhill), Simon Chapelet (Downhill), Pedro Ferreira (Urban Downhill), Kathi Kuypers (Slopestyle), Lucas Huppert (Slopestyle), Bernd Winkler (Slopestyle), das Trailblazer Team rund um Raphaela Richter, das Cube Next Generation Team, das Radon Enduro Team, das Chili Racing Brigade Team sowie das Hassfeld Racing Team. Aber auch MTB Legenden wie Cedric Gracia und Richie Schley sowie Content-Fahrer und Freerider wie Steffi Marth, Gabriel Wibmer, Charlotte German konnten den Helm schon in Aktion testen.
Max Hartenstern (Cube Factory Racing Team) hat bereits im Vorfeld bei der Entwicklung eine tragende Rolle gespielt und ist begeistert vom neuen ABUS HiDrop: „Ich fahre den Helm bereits seit Anfang 2023 und war davor bereits längere Zeit in engem Austausch mit Yannik, dem Produktmanger. Ich habe ihm durchgegeben, was mir am wichtigsten an einem Helm ist und bin insgesamt wirklich super happy mit dem Resultat. Der ABUS HiDrop ist im Gegensatz zu dem Helm, den ich davor gefahren bin, sehr leicht, windschnittig und insgesamt super angenehm zu tragen. Ich habe mich direkt wohl und sicher damit gefühlt und ihn beim Fahren auch fast nicht bemerkt, da er sich wie eine zweite Haut anfühlt.“
Das Gewicht des ABUS HiDrop ist mit 1050g bei Größe M absolut wettbewerbsfähig in dieser Helmkategorie. Der Helm kommt in vier Größen (S, M, L, XL) und vier Farben (shiny white, shiny black, midnight blue, moss green.
Microsite https://mobil.abus.com/de/Highlights/HiDrop
Website https://www.abus.com
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Instagram https://www.instagram.com/abus_cycling
Fotos: ABUS
Gepostet am 27.03.2024 von MRM |